Das Karst-System ist auf einer Länge von 17 km erforscht. Die Touristen besuchen jedoch nur den ersten Saal, der 50 m tiefer liegt als der Eingang. Ispinigoli ist eine sogenannte fossile Höhle, dass heißt es gibt kein Wasser, und die Stalaktiten und Stalagmiten wachsen nicht mehr. Andere Höhlen dieses Karst-Systems dagegen sind noch aktiv. Es gibt drei Farben: weiß, rot und grün. Weiß ist Calciumcarbonat. Rot ist Calciumcarbonat, Eisenoxid. Grün ist Calciumcarbonat mit Mikroalgen, verursacht durch die Wärme der Scheinwerfer. Die Temperatur beträgt 17 Grad. Die Höhle wird bewohnt von Mäusen, Fledermäusen und kleinen weißen Spinnen. Der Berg bildete sich vor Millionen von Jahren unter dem Meeresboden. Er wurde aus Fischskeletten, Muscheln und Korallen gebildet und durch tektonische Bewegungen vor 180 Millionen Jahren in der Jurazeit aus dem Meer emporgehoben. Dann sind diese Steine vom Dach der Höhle gefallen. Das Regenwasser, das sehr sauer ist, erodierte den Kalkstein und die herunterfallenden Die Säule ist 38 Meter hoch, 37m sind als Stalagmit und 1m ist als Stalaktit entstanden. Sie wurde erst im Jahre 1954 erforscht und 1974 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Gebiet von Dorgali gibt es viele Höhlen. 200 sind bisher von Höhlenforschern Ispinigoli ist eine Höhle mit 500 Stufen, die vertikal wächst. Die Höhle des “Bue Marino” dagegen wächst horizontal, und man kann verschiedene Räume mit frischem Wasser besuchen. In dieser Grotte ist das Fotografieren, Filmen und Berühren der Konkremente verboten! DANKE
Tropfen bildeten die Stalaktiten und Stalagmiten.
Die Höhle wurde von einem Hirten entdeckt, weil seine Ziegen, die im Sommer die frische und im Winter die warme Luft suchten, in den Abgrund fielen und starben.
erkundet worden, aber nur zwei für das Publikum zugänglich gemacht.
